In den letzten Jahren wurden insgesamt vier Forschungsprojekte im Bereich Wärmerückgewinnung mit einem Rohrregenerator bei unterschiedlichen Trägern durchgeführt.
Steigerung der Standzeit und Minimierung der Baugröße eines Rohrregenerators zur Wärmerückgewinnung an Hochtemperaturthermoprozessanlagen; Steigerung der Standzeit und Minimierung der Baugröße eines Rohrregenerators; Auslegung und apparative Umsetzung
Träger: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) – Kooperationsprojekt KF2670601DF0
Entwicklung und Erprobung eines kompakten, hocheffizienten Regenerators für den wirtschaftlichen Einsatz an Industrieöfen (OptiReg)
Träger: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) – Förderkennzeichen 30559-24/0
Regenerator zur Wärmerückgewinnung an Hochtemperaturprozessanlagen für variable Einbaulage (REVE); Regenerator für variable Einbaulage; wissenschaftliche Grundlage und Koordination, Auslegung und apparative Umsetzung.
Träger: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) – Kooperationsprojekt KF2670602ST3
Weiterentwicklung und industrielle Erprobung einer neuen kompakteren Bauart von hocheffizienten Regeneratoren für Industrieöfen und Entwicklung eines Auslegungsprogramms
Träger: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) – Förderkennzeichen 30559-02
Als Lizenznehmer des Betriebsforschungsinstitut VDEh-Institut für Angewandte Forschung GmbH baut die Firma R. Buchwald Stahl- und Metallbau den Hochtemperatur-Rohrregenerator ROREBS, der für die energieeffiziente Beheizung von Industrieöfen gemeinsam entwickelt wurde und mittlerweile weltweit im Einsatz ist.
Aktuell ist Buchwald Stahl- und Metallbau Partner in einem laufenden Verbundvorhaben zur Reduzierung der Kühlverluste und Erhöhung der Lebensdauer von Ofenrollen.
Träger: Projektträger Jülich PTJ – Förderkennzeichen 03ET1637E